Negreira

Kaum in Santiago angekommen bin ich auch schon wieder unterwegs. Ich habe während des einen Tages Pause einen ziemlichen Hexenschuss gehabt. Als wollte mein Rücken protestieren woderRucksackgebliebenist😁 Also sträubte ich mich nicht gegen meine Reiselust und bin direkt weiter Richtung "Ende der Welt"-Finasterre. Theo und Christian gehen auch mit... Es war schon etwasseltsamnicht mehrRichtungSantiago zu gehen. Der Weg ist aber weiterhin mit gelben Pfeilen markiert, so dass es kein Problem ist den Camino zu finden. Leider hat das Wetter umgeschlagen und esistherbstlich-kalt undes regnet.Mal mehr, mal weniger. So oder so, komme ich nach 23 km, nass geschwitzt& nass geregnet  in der Herberge, in Negreira an. Zum Glück gibt es Waschmaschine&Trockner. Alles was ich besitze ( außerdas was ich gerade trage) hab ich gewaschen. Um dann festzustellen dass die Maschine nicht richtig gespült hat. Also haben Theo & ich die Ganze Wäsche nochmals von Hand gespült unddann in denTrockner. Und wie soll es auch anders sein, der hat auch nicht funktioniert und die Wäsche war nach einer Stunde trocknen immer noch nass. Nachdreimaligem Wiederholen war die Wäsche einigermaßen trocken und ich hab sie nachts 0:15 Uhr auf die Leine gehängt. Und auch diese Nacht hab ich wenig Schlaf abbekommen...
Aaaaaaahhh ... Das Höhenprifil von heute 😳😡

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